Am vergangenen Samstag, 22. November 2025 fand der 81. Kreisparteitag der CDU Ennepe-Ruhr im Haus Ennepetal statt. Auf der Tagesordnung stand auch die turnusgemäße Neuwahl des CDU-Kreisvorstandes und der Delegierten für die Bundes-, Landes- und Bezirksparteitage der CDU.
Die 93 anwesenden Delegierten wählten Ulrich Oberste-Padtberg aus Witten wieder zum CDU-Kreisvorsitzenden. Als Stellvertreter stehen ihm Anna Dern aus Hattingen, Frank Machtenberg aus Ennepetal und Dr. Katja Strauss-Köster MdB aus Herdecke zur Seite. Torsten Schulte (Sprockhövel) wurde wieder zum Schatzmeister gewählt, Johanna Burbulla (Schwelm) erneut zur Mitgliederbeauftragten sowie Jessica Citrich aus Gevelsberg zur Schriftführerin.
Als gewählte Beisitzer unterstützen den Vorstand Hans-Günther Adrian, Birgit Aufdemkamp, Carl-Christian Belitz, Ulrike Borowski, Dr. Ulrike Brauksiepe, Pia-Cleo Dieckhoff, Alexander Ebbert, Florian Fackler, Julian Fennhahn, Andreas Fieberg, Regina Fiedler, Daniel Heymann, Torben Holzhauer, Tanja Kaschel, Celina Kortmann, Susanne Kraus, Racine Motte und Dr. Dirk Roderfeld.
Der CDU-Vorsitzende freut sich auf die Arbeit mit seinem neuen Team, welches jünger und auch weiblicher geworden ist: "Die Herausforderungen werden nicht weniger, umso wichtiger ist es mir, dass wir als Team zusammenarbeiten und auch zusammenhalten! Viel Arbeit liegt vor uns, die wir gemeinsam meistern werden.“ Auch bedankte er sich bei allen bisherigen Mitstreitern, die nicht mehr zur Wahl angetreten waren. In seinem Bericht ließ er die beiden vergangenen Jahre Revue passieren, die vor allem durch drei Wahlkämpfe geprägt waren. Die Wahlergebnisse brachten Licht, wie bei der Bundestagswahl, aber auch Schatten, bei der Kommunalwahl hatte sich die CDU natürlich mehr Zustimmung erhofft.
Der Parteitag stand aber auch im Zeichen des 80-jährigen Geburtstages der CDU, ein Grund zum Feiern. Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Strauss-Köster bot in ihrem „Bericht aus Berlin“ einen Überblick über alles, was die neue Bundesregierung bereits auf den Weg gebracht hat. „Leider tritt die gute und konstruktive Arbeit momentan etwas medial in den Hintergrund, die Regierung hat bereits so viel beschlossen und geliefert, wie keine vor ihr“, so Dr. Katja Strauss-Köster.



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