
Zur jährlichen Mitgliederversammlung des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Ennepe-Ruhr konnte der Kreisvorsitzende Dr. Sascha Rolf Lüder am 28. November 2024 im Restaurant „Im Schlagbaum“ in Sprockhövel zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen, unter ihnen die Bürgermeisterin der Stadt Sprockhövel Sabine Noll.
In seinem Grußwort machte der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Sprockhövel Torsten Schulte deutlich: „Die CDU ist die starke Volkspartei der Mitte. Mit Tjen Ataoglu und Dr. Katja Strauss-Köster haben wir zwei profilierte und erfahrene Persönlichkeiten aus unseren Reihen als Kandidatinnen für den Deutschen Bundestag gewinnen können. Gemeinsam wollen wir in den nächsten Wochen für ein starkes Ergebnis der CDU in allen neun Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises kämpfen, damit wir in Berlin eine stabile und handlungsfähige Bundesregierung bilden können“.
Der Kreisvorsitzende des EAK Dr. Sascha Rolf Lüder erläuterte in seinem anschließenden Bericht den Charakter der Vereinigung als „ethische Triebfeder der Grundsatzpolitik innerhalb der Partei“. Er stellte die inhaltliche Breite des Wirkens der Vereinigung auch im ablaufenden Jahr heraus. Auf die Themenveranstaltungen mit Matthias Eggers MdL zu „Kirche und Europa“ und Ministerin Ina Brandes MdL über „Chancengerechtigkeit im Bildungsland“ ging er ebenso ein wie auf die erfolgreiche Teilnahme an den Bezirks- und Landesdelegiertentagungen des EAK in Essen und Münster.
„Seit seiner Gründung hat sich der EAK im Ennepe-Ruhr-Kreis bemüht, protestantisches Denken und evangelische Überzeugungen in die praktische Politik vor Ort einzubringen, ein Forum an der Nahtstelle zwischen Kirche und Politik zu bieten und für die Kirchen Gesprächspartner zu sein“, fasste Dr. Sascha Rolf Lüder das Wirken der Vereinigung zusammen. „Daher ist es auch weiterhin besonders wichtig, für die Arbeit des EAK Menschen zu gewinnen, die in Kirche und Politik gleichermaßen zu Hause sind“.
Der EAK ist der Zusammenschluss aller evangelischen Unionsmitglieder, die wegen ihres Glaubens und seiner Grundlagen in den Unionsparteien einen Beitrag zu einer vor Gott und den Menschen verantworteten Politik leisten wollen. Im EAK arbeiten aber genauso Menschen mit, die keine Mitglieder der Unionsparteien sind; er übernimmt insofern eine wichtige Brückenfunktion zwischen Partei sowie Kirche und Gesellschaft. Der EAK hat das grundsätzliche Anliegen, evangelische Christen zum profilierten politischen Engagement zu ermutigen.
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